Das beste Dörrgerät finden - Dörrautomaten im Test
Das beste Dörrgerät finden - Dörrautomaten im Test
Es gibt verschiedene Dörrverfahren, die sich für den Hausgebrauch eignen. Wer es ausprobieren und z.B. Obst selbst dörren möchte, benötigt nicht zwangsläufig ein Dörrgerät. Allerdings ist es von Vorteil, solch ein Gerät zu besitzen (besonders zum schonenden Dörren von Rohkost-Speisen). Hier zeigen wir, wie ein Dörrautomat funktioniert, wo seine Vorzüge liegen und worauf bei der Auswahl zu achten ist. Zunächst möchten wir die Dörrautomaten vorstellen, die bei uns im Shop erhältlich sind. Und nun viel Spaß beim Eintauchen in die Welt des trocknen Obstes und Gemüses ;-)
Inhaltsverzeichnis zu Dörrautomaten im Test
- Unsere Dörrgeräte
- Was bedeutet Dörren?
- Welche Lebensmittel und Speisen werden gedörrt?
- Welche Dörr-Technologien gibt es?
- So funktioniert ein Dörrgerät
- Vorteile gegenüber dem Ofen und anderen Dörrmethoden
- Energieverbrauch beim Dörren
- Worauf beim Kauf eines Dörrgeräts zu achten ist
- Rezepte rund um das Dörren
Die besten Dörrautomaten aus unserem Shop

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Was bedeutet Dörren?
Dörren steht für das Trocknen von Lebensmitteln. Einst wurden Früchte, Gemüse, Pilze und sogar Fleisch gedörrt, um sie für lange Zeit haltbar zu machen. Doch heute geht es nicht nur um eine längere Haltbarkeit der gedörrten Lebensmittel, sondern auch um Geschmack.
Welche Lebensmittel und Speisen werden gedörrt?
Besonders in der Rohkostküche hat sich der Dörrautomat zu einem beliebten Küchengerät entwickelt. Mit seiner Hilfe entstehen viele leckere Speisen, wie z.B. rohköstliche Brote oder Kuchen. Leckere Snacks lassen sich im Dörrgerät zubereiten, ebenso wie Klassiker der Dörrküche, wie z.B. getrocknete Apfelringe oder Dörrpflaumen.
Welche Dörr-Technologien gibt es?
Der Dörrvorgang erfordert Wärme. Erwärmt sich das Dörrgut, gibt es seine enthaltene Feuchtigkeit schneller an die Umgebungsluft ab. Bereits vor Jahrhunderten wurde mithilfe der Sonne gedörrt. Aber Dörrautomaten versprechen eine schnellere und gleichmäßigere Trocknung. Hierbei gelangen je nach Gerät zwei unterschiedliche Dörr-Technologien zum Einsatz.
Die Mehrheit der Dörrgeräte arbeitet mit integrierten Heizelementen. Sie erhitzen den Innenraum auf die gewählte Dörrtemperatur. Nahezu alle modernen Dörrapparate arbeiten mit einem Temperaturintervall. Die Dörrtemperatur steigt und fällt ständig, die Schwankungen betragen ca. zwei Grad Celsius. So wird die Feuchtigkeit besser von der Umgebungsluft aufgenommen und zugleich kondensiert weniger Wasser im Innenraum des Dörrgeräts.
Daneben existieren Premiumgeräte für das Dörren mit Infrarot-Strahlen. Die Strahlen treffen direkt auf das Dörrgut, wodurch es sich erwärmt, während die Umgebungsluft im Dörrgerät ihre Temperatur nicht verändert. Im Vergleich sind die Infrarot-Strahlen wirksamer, weil sie in das Dörrgut eindringen und somit besser wirken. Die Folge ist eine noch gleichmäßigere Trocknung in Verbindung in Verbindung mit einer kürzeren Dörrzeit.
Funktionsweise eines Dörrgerätes bzw. Dörrautomaten
Im Grunde funktioniert ein Dörrgerät ähnlich wie ein Backofen mit Umluftfunktion. Zum Trocknen von Obst, Gemüse, Kräuter oder anderer Lebensmittel wird die Temperatur innerhalb des Gerät erhöht. Die erwärmte Luft umströmt das Dörrgut, damit Feuchtigkeit verdunsten und abtransportiert werden kann. Für eine optimale Umströmung wird das Dörrgut auf Dörrsiebe, sogenannte Einschübe, gelegt. Dies ist ein erprobtes und zuverlässiges Konservierungsverfahren, das sich für zahlreiche Lebensmittel eignet. Dergestalt gedörrte Lebensmittel sind in der Regel ein halbes Jahr oder länger haltbar.
Es gibt mehrere Hersteller, die zum Teil ganz unterschiedliche Dörrapparate anbieten. Meist steigt die erwärmte Luft von unten nach oben auf. Es gibt aber auch Geräte, bei denen die angewärmte Luft in horizontaler Richtung zirkuliert. Temperaturbereich und Dauer sind bei guten Dörrapparaten per Timer einstellbar. So ist bei der Haltbarmachung ein Höchstmaß an Kontrolle gewährleistet. Zugleich werden beste Dörrergebnisse erzielt.
Vorteile eines Dörrapparates gegenüber dem Ofen und anderen Dörrmethoden
Dörrobst, Fruchtleder, Kräcker, Rohkost-Knäckebrot und ähnliche Speisen lassen sich auch im Backofen zubereiten. Allerdings bringt die Verwendung eines Dörrgeräts mehrere Vorteile mit sich.
In einigen Ratgebern steht, man solle deshalb die Türe vom Ofen einen Spalt weit offen lassen. Aber das hilft nicht, der Backofen heizt dann stärker, um die eingestellte Temperatur dennoch zu erreichen. Die Dörrtemperatur im Ofen bleibt somit dieselbe. Allerdings entweicht ein großer Teil der erwärmten Luft. Das Dörren im Ofen ist deshalb nicht sehr energieeffizient - vor allem bei eingeschalteter Umluft, die ein kräftiger Ventilator erzeugt. Gute Dörrgeräte sind energiesparend und versprechen im direkten Vergleich eine Senkung des Stromverbrauchs.
Hinzu kommen eine optimale Ausnutzung des Raumvolumens, eine abgestimmte Luftzirkulation sowie ggf. noch einige Komfortfunktionen. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der Fast-Modus beim Sedona Combo Rohkost Dörrgerät, der den Dörrvorgang beschleunigt. Noch bahnbrechender ist das Dörren mit Infrarot-Strahlen. Die Infrarotwellen durchdringen das Dörrmaterial und erwärmen es von innen nach außen. Das Konservierungsverfahren mit Infrarot ist sehr schonend und eignet sich daher bestens für Rohkost
Gegenüber anderen Methoden, wie beispielsweise dem Dörren an der freien Luft, verspricht die Verwendung eines Dörrgeräts mit Warmluftzirkulation weitere Vorteile. Hierzu zählt die Möglichkeit, Lebensmittel jederzeit - d.h. unabhängig vom Wetter - zu konservieren. Außerdem sind höhere Temperaturbereiche möglich, die zu einer deutlich schnelleren Trocknung führen und somit das Risiko eines Schimmelbefalls nahezu vollständig ausschließen. Am Ende geht es darum, die Feuchtigkeit vom Dörrgut zielsicher und rasch abzuführen.
Energieverbrauch beim Dörren
Gelegentlich bekommen wir zu hören, ein Dörrautomat würde viel Energie verbrauchen und somit die Stromrechnung in die Höhe treiben. Allerdings darf man sich diesbezüglich nicht täuschen lassen, so groß ist der Verbrauch eines Dörrapparats während des Trocknens nämlich nicht. Zumindest hochwertige Markengeräte wissen mit einer angemessenen Energieeffizienz zu überzeugen.
Mit einem Messgerät haben wir den Stromverbrauch eines vollbestückten (sämtliche Dörrsiebe waren dicht mit Früchten belegt) Dörrgeräts ermittelt. Im Durchschnitt verbraucht ein Dörrapparat, dessen Dörretagen komplett belegt sind, keine 300 Watt pro Stunde. Bei einer Dörrdauer von 18 Stunden ergibt sich hieraus ein Gesamtverbrauch von 5,4 kw/h. Bei einem Kilowattstundenpreis von 30 Cent ergeben sich daraus Gesamtkosten in Höhe von 1,62 Euro. Im Vergleich zum Geld, das andere Rohkost Lebensmittel kosten, ist das sehr wenig. Außerdem wird die Wärmeenergie gleich doppelt genutzt. Schließlich werden bei dieser Konservierungsmethode Haus oder Wohnung mitgeheizt, was wiederum die eigentliche Heizung entlastet.
Zum Thema Leistung / Energieverbrauch möchten wir eines anmerken. Es macht wenig Sinn, einzelne Dörrgeräte über die Watt-Angabe miteinander zu vergleichen und dann das Gerät mit der niedrigsten Leistung zu kaufen. Die Herstellerangabe entspricht nicht dem tatsächlichen Stromverbrauch des Geräts. Die benötigte Leistung wird maßgeblich von der Raumtemperatur, der gewählten Dörrtemperatur und der Menge an Dörrgut beeinflusst. Der reale Verbrauch des Dörrautomaten liegt meist ein ganzes Stück unter der Herstellerangabe.
Worauf beim Kauf eines Dörrgeräts zu achten ist
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Dimensionierung
Viele Interessenten meinen, dass sie mit einem kleinen Dörrgerät ausreichend bedient sind. So dachten wir am Anfang auch und hielten unser Sedona Gerät für überdimensioniert. Allerdings mussten wir schnell feststellen, dass das man sich leicht täuschen lässt. Damit am Ende eine vernünftige Menge an Dörrgut verfügbar ist, darf ein Dörrautomat nicht zu klein sein. Vor allem für das Trocknen von Dörrobst sind die Dörrgitter meist rasch komplett belegt.
Eine Dörrfläche von rund einem Quadratmeter ist gar nicht so groß. Zugegeben: Mit dem halben Quadratmeter des Infrarot-Dörrgeräts kommen wir zu zweit auch gut zurecht. Übrigens wirkt sich die Größe des Dörrautomaten auch auf den Energieverbrauch aus. Ein größeres Volumen steigert die Effizienz. Natürlich sollte der Raum eines großen Dörrgeräts dann auch möglichst vollständig genutzt, d.h. sämtliche Dörrgitter mit Früchten, Gemüse, Kräutern oder anderem Dörrgut bestückt werden.
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Steuerung
Der wählbare Temperaturbereich sollte großzügig bemessen sein. Wir halten es für wichtig, dass Werte von 42 Grad Celsius oder niedriger per Temperaturregler wählbar sind. Nur so lässt sich Nahrung in Rohkostqualität dörren. Selbst wenn jemand kein großes Interesse am Thema Rohkost hat, raten wir hierzu. Schließlich könnte eines Tages doch der Wunsch bestehen, Rohkost Dörrgut zu machen. Bei guten Geräten sind Temperatur und Dauer individuell einstellbar – und das in Verbindung mit einer automatischen Abschaltung (sie macht den Einsatz einer Zeitschaltuhr überflüssig).
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Markenqualität
Qualität mag zwar ihren Preis haben, doch am Ende macht sie sich bezahlt. In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Temperatureinstellung verweisen. Hochwertige Geräte messen die Temperatur zuverlässig und regeln per Thermostat fortlaufend nach, damit die gewünschte Dörrtemperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Auch hier möchten wir nochmals auf das Dörren von Lebensmitteln in Rohkostqualität verweisen. Egal ob Obst, Gemüse oder Kräuter, Gewissheit hinsichtlich des richtigen Temperaturbereichs ist dann wichtig.
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Lautstärke
Für einige Menschen ist die Lautstärke des Dörrgeräts ein wichtiges Thema. Gute Modelle arbeiten leise oder verfügen über einen Nachtmodus mit Flüsterbetrieb. Natürlich kommt es auch darauf an, wie empfindlich der eigene Schlaf ist und in welcher Entfernung der Dörrautomat vom Schlafzimmer aufgestellt wird. Arbeitet ein Gerät geräuscharm, ist es für den Nachtbetrieb besser geeignet.
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Dörrsiebe
Bei fast jedem Dörrgerät sind die Dörrsiebe aus Kunststoff gefertigt. Dieser ist bei Markengeräten mit Gewissheit lebensmittelecht und bei den meisten Herstellern auch längst bpa-frei. Doch zunehmend mehr Verbraucher möchten ihr Dörrgut nicht auf Dörrsiebe mit Kunststoffgitter legen und ziehen Edelstahlgitter vor. Mehrere Premiumgeräte (insbesondere von Sedona und C.I.) sind Dörrsieben aus Edelstahl erhältlich.
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Dörrfolie
Beim Kauf eines Dörrgeräts sollten Sie unbedingt an die Folie denken, denn einige Lebensmittel und Speisen (z.B. Kräcker) lassen sich nicht auf Gittern dörren. Damit keine Flüssigkeiten oder Teige durch die Trockeneinschübe treten, werden sie mit antihaft beschichteter Dörrfolie abgedeckt.
Wir raten dazu, hochwertige Qualitätsfolien wie beispielsweise von Paraflexx zu verwenden. Sie zeichnen sich vor allem durch zwei Eigenschaften aus. Zum einen ist ein guter Einlegebogen lebensmittelecht, zum anderen sehr haltbar und lässt sich daher beispielsweise im Vergleich zu Backpapier viel häufiger verwenden. Für eine optimale Nutzung sollten die Folien perfekt auf die Einschübe passen.
Welchen Dörrautomat wählen?
Wer einen Trockner für Naturkost sucht, hat die Qual der Wahl. Es gibt zahlreiche Dörrapparate, die Früchte, Gemüse, Pilze und Kräuter trocknen. Aber die Unterschiede bei Preis und Leistung der Dörrofen sind groß. Grob lassen sich die Dörrautomaten in zwei Klassen unterteilen.
Küchengeräte für den Dörrprofi
Im Kern heben sich Profi-Dörrgeräte in drei Bereichen von den preiswerten Modellen ab. Da wäre zunächst die konstante Trocknungstemperatur. Sie lässt sich über Temperaturprogramme oder Temperaturregler präzise einstellen – auch für Rohkost. Zugleich entsteht ein gleichmäßiger Luftstrom, der das Trockengut optimal umfließt. Die Warmluftzirkulation berücksichtigt alle Etagen, wodurch ein Umsetzen der Dörrgitter nicht erforderlich ist. Außerdem gibt es professionelle Dörrapparate, die keinen Luftstrom erzeugen, sondern das Dörrgut mit Infrarot trocknen.
Ebenso ist die Dörrzeit direkt am Dörrofen einstellbar. Dank Abschaltautomatik endet der Dörrvorgang zum festgelegten Zeitpunkt. Ständige Kontrollen werden überflüssig und das Gerät läuft nie länger als nötig. Natürlich sollte ungefähr klar sein, wann beim Dörrgut der gewünschte Trockengrad erreicht ist und somit die Dörrzeit endet.
Die Trocknungsfläche der Gitterist bei professionellen Geräten angemessen. Somit lassen sich Trockenfrüchte (Dörrobst), getrocknete Gemüsestücks, Grünkohlchips und andere Dörrspeisen in großer Menge zubereiten.
Abgesehen von den drei genannten Punkten, spricht auch die Verarbeitungsqualität für sich. Hochwertige Materialien überzeugen mit einer langen Haltbarkeit. Profigeräte sind daher eine einmalige Anschaffung. Nach ihrem Kauf wird man mit ihnen unzählige Lebensmittel gleichmäßig trocknen und noch Jahre später eine Freude an der Technik haben. Besonders Excalibur und Sedona zählen zu den führenden Herstellern von Dörrgeräten dieser Kategorie. Allerbeste Erfahrungen haben wir jedoch mit dem Infrarot-Dörrgerät gemacht. Mit seinen Infrarotwellen trocknet es Lebensmittel schnell, zuverlässig und schonend!
Dörrgerät für Einsteiger
Eine genaue Regulierung der Dörrtemperatur ist oft nicht möglich. Meist erreicht die angewärmte Luft einen hohen Temperaturbereich. Aufgrund dieser Heizleistung kann eine Zubereitung von Rohkost nicht erfolgen. Wer nährstofferhaltend und somit in Rohkostqualität dörren möchte, hat es folglich schwer. Die Dauer lässt sich oft nicht festlegen, manuelles Ausschalten oder der Einsatz einer Zeitschaltuhr ist erforderlich. Bei der Dörrfläche sind oft Kompromisse in Kauf zu nehmen.
Menschen, die dennoch zu einem preiswerten Einstiegsgerät tendieren, können es gerne probieren. Die Praxis zeigt aber häufig, dass am Ende doch ein hochwertiges Dörrgerät angeschafft wird. Leider hat sich Stiftung Warentest noch nicht der Dörrautomaten angenommen, lediglich ein Beitrag der tschechischen Schwesterzeitschrift DTest mit dem Titel Dörrgeräte im Test: Korinthenmacher auf dem Prüfstand liefert einen Dörrgeräte Test über 14 Modelle, von denen zwei auch in Deutschland zu haben sind.
Rohkost im Dörrgerät zubereiten
In der modernen Rohkost Ernährung kommt dem Dörrapparat eine große Bedeutung zu. Die Küche hat sich nämlich gewandelt. Nie zuvor gab es so viele Rezepte, eine Zubereitung leckerer Speisen in Rohkostqualität versprechen. Einige dieser Rohkost Rezepte beinhalten das Dörren, weil es neue Möglichkeiten eröffnet. Die Lebensmittel lassen sich vielseitiger verarbeiten, was wiederum mehr geschmackliche Abwechslung verspricht.
Reizvoll an der Rohkost ihr hoher Gehalt an Nährstoffen. Aufgrund der ausbleibenden oder nur geringen Erwärmung bleiben nicht nur Mineralstoffe und Vitamine, sondern auch Enzyme erhalten. Leider sind einige Enzyme sehr wärmeempfindlich. Zu ihrem Schutz sollten Rohkost Lebensmittel niemals höher als ca. 42 bis maximal 45 Grad Celsius erwärmt werden.
Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Temperatur am Dörrgerät so genau einstellen zu können. Egal ob Warmluftzirkulation oder Trocknung per Infrarot: Dörrobst und andere Speisen sollen sich nur bis zu dieser Temperaturgrenze erwärmen. Im Backofen ist der Luftstrom meist schon auf niedrigster Stufe zu warm. Übrigens zeigt die Praxis, dass das Dörren bei Rohkost Temperaturen nur unwesentlich länger dauert. Beim Trocknen von Obst, Kräckern oder Kräutern fällt uns die längere Dörrzeit kaum auf. Insbesondere mit dem Infrarot Dörrgerät haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Rezepte rund um das Dörren
Dörren liegt im Trend, die Neugier der Menschen ist so groß wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Viele Interessenten fragen sich, was sie mit einem Dörrgerät machen können. Für einen ersten Eindruck möchten wir zunächst einige Rezepte für das Dörren vorstellen. Angefangen beim Klassiker, den aus getrockneten Apfelringen hergestellten Apfelchips ;-)
Apfelchips

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