Zutaten für grüne Smoothies in Pulverform: Die Qualität entscheidet

Zutaten für grüne Smoothies in Pulverform: Die Qualität entscheidet

Grüne Smoothies können ein toller Bestandteil der täglichen Ernährung sein. Immerhin versprechen sie eine Versorgung des Körpers mit wertvollen Nährstoffen und lassen sich außerdem schnell und unkompliziert zubereiten. Doch wie fast überall im Leben, ist natürlich auch hier eine Vereinfachung möglich. Einige Händler haben reagiert und bieten Smoothie Zutaten in Pulverform an. Du hast richtig gelesen: Wer möchte, braucht keine ganzen Gemüsebestandteile in seinen Mixer geben, es kann ebenso auf Pulver zurückgegriffen werden.

Händler solch pulverisierter Zutaten bewerben ihre Produkte vor allem mit dem Hinweis auf einen erhöhten Komfort. Es ist nicht mehr erforderlich, sämtliche Zutaten frisch zu kaufen. Stattdessen besteht die Möglichkeit, sich einen kleinen Vorrat anzulegen, um somit die Zubereitung zu vereinfachen.

Ein streitbares Thema

Die Verarbeitung solcher Zutaten innerhalb der Smoothie-Szene ganz unterschiedlich betrachtet. Auf der einen Seiten gibt es Menschen, die gerne auf pulverisierte Zutaten zurückgreifen, für andere kommen sie hingegen nicht infrage. Wir selbst waren in unserer Anfangszeit ebenfalls so eingestellt, dass wir um Pulver einen Bogen gemacht und stattdessen bevorzugt frische Lebensmittel verarbeitet haben.

Auch heute sind wir noch der Meinung, dass frische Smoothie-Zutaten am besten sind. Dennoch gibt es Gründe, die für die Verarbeitung pulverisierter Zutaten sprechen.

Zugang zu Superfoods: Einige Smoothie-Zutaten sind frisch nahezu nicht erhältlich. Dies trifft ganz besonders für exotische Superfoods, wie zum Beispiel Acai-Beeren, zu.

Anbau meiden: Ganz ähnlich steht es um Lebensmittel, die man zwar selbst anbauen könnte, aber nicht möchte. So wäre es beispielsweise möglich, Weizengras selbst anzubauen und zu ernten. Doch viele Menschen ziehen es vor, das fertige Pulver zu verarbeiten.

Zu jeder Jahreszeit verfügbar: Bestimmte Lebensmittel sind nur saisonal verfügbar, weshalb außerhalb der Saison entsprechende Alternativen gefragt sind.

Auf die Qualität kommt es an

Getrockneten und ggf. pulverisierten Lebensmitteln wird nachgesagt, sie würden nur wenige Nährstoffe zur Verfügung stellen. Wie einleitend schon angedeutet wurde, ziehen auch wir frische Lebensmittel eindeutig vor. Allerdings muss es um den Nährstoffgehalt diverser Pulverzutaten nicht schlecht stehen - entscheidend ist am Ende, mit welchem Verfahren das Lebensmittel haltbar gemacht wurde. Je schonender das Verfahren, desto geringer sind die Abstriche beim Nährwert.

Hierbei muss man auch auf die Feinheiten achten. Es gibt zum Beispiel zwei verschiedene Arten von Pulvern im Zusammenhang mit Weizengras: Weizengrassaft-Pulver und Weizengras-Pulver. Hier besteht die Gefahr einer Verwechslung. Bei dem Saftpulver handelt es sich um gefriergetrockneten Weizengrassaft, während das Pulver aus getrocknetem und gemahlenem Gras besteht. Letzteres ist reicher an Ballaststoffen, kostengünstiger in der Herstellung, aber weist eine geringere Konzentration an Nährstoffen auf.

Es gibt erstklassige Produkte

Im Lauf der Zeit hat vor allem Heike unzählige Pulver ausprobiert, die überwiegend in die Kategorie „getrocknete Heil- und Wildkräuter“ fallen. Hierbei sind je nach Hersteller und Anbieter zum Teil ganz erhebliche Unterschiede bei der Qualität aufgefallen. Mittlerweile können wir mit gutem Gewissen sagen, dass es diverse Smoothie-Zutaten gibt, die auch in getrockneter Form absolut brauchbar und daher mit gutem Gewissen zu empfehlen sind.

Wer neugierig geworden ist, sollte daher nicht zögern. Egal ob Acai, Baobab, Moringa oder Gerstengras - wer diese Lebensmittel in Pulverform ausprobieren möchte, sollte nicht zögern und eigene Erfahrungen sammeln.

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