Wassermelone und Rote Beete - ein sehr roter Saft!
Teilen
Ein Saft aus gleich zwei knallroten Zutaten – Wassermelone und rote Beete: denn doppelt hält besser! Dazu die gelbe Zitrone. Und als vierte Zutat Apfel. Oder Ananas. Je nachdem, was einem lieber/saisonaler ist. Geschmacklich hat es bei uns keinen großen Unterschied gemacht. Das liegt vermutlich an dem doch sehr intensiven Geschmack der ROTEN BEETE. Und der intensive Geschmack liegt wiederum vermutlich daran, dass die rote Beete so viele intensive Inhaltsstoffe hat und so viel kann!In der roten Beete stecken nicht nur viele Ballaststoffe, was gut für die Verdauung ist. Sie ist außerdem blutdrucksenkend, durch ihre Inhaltsstoffe wie Phenolsäure, Flavonoide und Saponine entzündungshemmend und sie beugt Herzinfarkten und Arteriosklerose vor. Sie soll hilfreich gegen Diabetes, Alzheimer und Gelenkbeschwerden sein. Ihr Betain kräftig Leber und Galle, soll ebenfalls die Verdauung anregen und stärkt das Immunsystem. Rote Beete kann freie Radikale fangen und das gilt auch als Schutz vor Krebs und macht schöne Haut. Sie enthält nicht nur reichlich Folsäure, die wir für die Bildung der roten Blutkörperchen brauchen, sondern auch Kalzium, Kalium, Magnesium, Jod und Natrium. Roh verzehrt liefert sie zudem auch Vitamin B1, B2 und B6, Nicht zuletzt enthält Rote Beete auch Eisen. In Kombination mit Vitamin C (Wassermelone, Ananas, Apfel!) kann dieses pflanzliche Eisen besser vom Körper aufgenommen werden.