Weshalb für grüne Smoothies nur bestes Wasser in Frage kommt

-  - Autor: Stefan11. Dezember 2014

Wir können hierzulande froh sein, so gutes Wasser direkt aus dem Hahn zu bekommen. Trinkwasserqualität und mehr als das im vierten Stock in jeder gewünschten Menge - in vielen Ländern ist das alles andere als normal, im Gegenteil, in weiten Teilen der Erde würden sich die Menschen wohl im Schlaraffenland wähnen, wenn Sie das sehen könnten. Vom Zustand der Sauberkeit her ist unser aufbereitetes Wasser gewiss einwandfrei, schließlich hat es Trinkwasserqualität und die Standards hierzulande sind hoch. Und dennoch gibt es einen riesigen Unterschied zwischen Wasser aus dem Hahn und echtem Quellwasser aus einer Glasflasche. Und das sind nicht nur die guten Inhaltsstoffe. Denn Wasser ist weit mehr als man landläufig annimmt.

Wasser-Tropfen

Denn Wasser ist nicht zuletzt auch Träger von Information. Der Japaner Dr. Masaru Emoto hat in seinem beeindruckenden Buch "Die Botschaft des Wassers" Erstaunliches gezeigt. Er hat Wasser verschiedenster Herkunft und unterschiedlicher Güte gefroren und die Eiskristalle, die sich dabei bilden fotografiert und analysiert. Dabei hat er das Wasser zuvor den verschiedensten Anwendungen unterzogen, es zum Beispiel einmal mit Heavy Metall, danach mit Mozart beschallt, bevor er es einfror und fotografierte. Die Ergebnisse sind augenfällig. Die Kristalle des Mozart Wassers waren wunderschön und gleichmäßig, die Heavy Metal Kristalle das Gegenteil. So ist Dr. Emoto mit verschiedensten Wassern verfahren, mit Quellwasser, verschmutztem Wasser und mit vielen zuvor von ihm auf unterschiedliche Weisen behandeltes Wasser. Die Ergebnisse sind so beeindruckend, wie man sie in einem Artikel darüber leider nicht beschreiben kann.

Ich kann nur empfehlen, dieses Buch zu lesen, es wird Ihre Meinung über Wasser für immer verändern. Eines ist dabei ganz klar: Wasser ist nicht gleich Wasser. Und geklärtes Wasser hat eine Geschichte und Quellwasser hat seine eigene. Und da ich nun weiß, das Wasser Träger von Information ist und die Geschichte des Wassers speichert, entscheide ich mich ganz klar für Quellwasser, wenn immer es möglich ist. Der Mensch besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser und sollte täglich möglichst zwei Liter trinken. Und am besten ist dafür eindeutig gutes Quellwasser geeignet. Auch für Kaffee und Tee, denn warum sollte man da einen Unterschied machen. Und selbstverständlich bekommt mein grüner Smoothie nur das Beste.

Weshalb für grüne Smoothies nur bestes Wasser in Frage kommt

Die Qualität grüner Smoothies wird durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich die Wahl der Zutaten sowie die eigentliche Zubereitung. Insbesondere den Zutaten kommt eine hohe Bedeutung zu, denn nur beste Zutaten versprechen einen hohen Nährwert. Allerdings wäre es falsch, Bestandteile nur anhand ihres Nährwerts zu bewerten. Es gibt noch einen weiteren Aspekt, nämlich mögliche Verunreinigungen der verwendeten Zutaten.

Im Hinblick auf dieses Thema möchten wir uns im heutigen Beitrag mit dem Thema Wasser beschäftigen. Wenn von Zutaten für grüne Smoothies gesprochen wird, denken viele Menschen nur an Blattgrün und Früchte, doch das Wasser ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Zumal Wasser nicht gleich Wasser ist – es bestehen gravierende Unterschiede.

Weshalb Wasser nicht gleich Wasser ist

Wie gut ein Wasser für die Ernährung geeignet ist, hängt von zwei Dingen ab. Bei diesen zwei Dingen handelt es sich um Ursprung und Transportweg. Beide haben einen großen Einfluss darauf, welche chemischen Verbindungen sich neben den H2O Molekülen im Wasser befinden und somit den Gehalt an Nährstoffen und Toxinen bestimmen.

Ursprung: Trinkwasser kann von ganz unterschiedlichem Ursprung sein. Im Handel werden beispielsweise stille Wasser angeboten, die aus besonderen Quellen kommen und somit eine intensivere Filterung hinter sich haben, in deren Rahmen sie nicht nur gereinigt, sondern auch mit natürlichen Mineralstoffen angereichert wurden. Generell ist solches Wasser als sehr positiv zu beurteilen. Wasser, dass beispielsweise aus großen Seen stammt und im Wasserwerk aufbereitet werden muss, ist häufig nicht so so sauber und beinhaltet weniger Nährstoffe.

In diesem Zusammenhang ist auf das Thema Leitungswasser zu verweisen. Im Allgemeinen genießt vor allem deutsches Leitungswasser einen guten Ruf. Allerdings mit gewissen Einschränkungen. So ist zu berücksichtigen, dass die modernen Filteranlagen zwar äußerst leistungsstark sind, jedoch nur vergleichsweise wenige chemische Verbindungen herausfiltern. Es gibt hunderte weiterer chemischer Verbindungen, die so nicht herausgefiltert werden und sich daher im Leitungswasser befinden können.

Transportweg: Als Transportweg bezeichnen wir den Weg, den das Wasser zurücklegt, bis es schlussendlich verbraucht wird. Vor allem Leitungswasser legt oftmals ungemein weite Wege zurück, bis es aus dem Wasserhahn fließt. Es durchläuft Rohre, die unter Umständen viele und zugleich schädliche Partikel abgeben und somit die Qualität des Wassers verschlechtern. Dieser Prozess kann sich sowohl in den Leitungen des öffentlichen Versorgungsnetzwerks abspielen als auch in den Leitungen des eigenen Wohngebäudes. Man denke nur an Wasserleitungen als Blei, die in einigen sehr alten Häusern teilweise noch anzutreffen sind.

Der Transportweg kann ebenso in Flaschen und anderen Behältern gemeistert werden. Auch hier sehen wir Risiken. Kritisch betrachten wir den Trend, der eindeutig in Richtung PET-Flasche zeigt. Industrie und Handel lieben diese Flaschen, weil sie zur Gewinnmaximierung beitragen. Der Leidtragende ist der Verbraucher, der dieses Wasser trinkt und dabei all die chemischen Verbindungen aufnimmt, die von den Behältern in der Zwischenzeit an das Wasser abgegeben wurden. Wer sich für den Kauf von Wasser in Glasflaschen entscheidet, kann dieses Risiko ausschließen.

Wasser als Informationsträger: Wasser ist nicht einfach nur eine Ansammlung zahlreicher H2O Moleküle, es ist wesentlich mehr. Es ist ein Lebenselixier, das auch als Informationsträger agiert. Die Informationen lassen sich mittels Schwingungen auf Wasser übertragen. Sofern diese harmonisch sind, wird auch von energetisiertem Wasser gesprochen. Wird es getrunken, übertragen sich Schwingungen auf Zellen, was sich beispielsweise im Rahmen von Therapien einsetzen lässt.

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Über den Autor

Stefan Ansahl

Ich bin mit Leib und Seele grün. Und das gilt nicht nur für meine Ernährung. Ich liebe die Farbe grün seit ich Kind war und bin in der grünen Natur ganz Ich. Und deshalb ist es sicher kein Zufall, dass mich das Konzept der grünen Smoothies von Anfang an überzeugt hat. Mit wachsender Begeisterung habe ich in den letzten sieben Jahren viele Erfahrungen mit den grünen Smoothies sowie frischen Rohkost-Säften gesammelt und möchte andere Menschen wirklich gern daran Teil haben lassen. Ich freue mich jeden Tag über den wachsenden Zuspruch, den unsere Homepage www.gruene-kueche.de erfährt. Und deshalb wird diese Seite auch mit Liebe weiter gepflegt. Danke, dass ihr Leser dazu beitragt, dass es nicht egal ist, was wir tun.

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